Teilhabe verwirklichen!

Jetzt!

Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe, der Psychiatrie, der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitssystems stehen heute vor grossen Herausforderungen. Sie sind als Dienstleistungssysteme gefordert, ihre Praxen laufend weiterzuentwickeln, um zeitgemässe und zukunftsgerichtete Angebote für ihre Klientel anbieten zu können. Gleichzeitig müssen sie immer mehr konkret aufzeigen, warum es bestimmte Leistungen braucht; was eine ‚gute‘ Leistung ist und welche Ressourcen notwendig sind, um qualitativ hochstehende Angebote machen zu können.

Funktionale Gesundheit als leitendes Handlungskonzept

Funktionale Gesundheit gilt als leitendes Handlungskonzept in der subjekt- und teilhabeorientierten Begleitung von Personen mit Beeinträchtigungen und besonderem Hilfebedarf. Das Modell wurde von der Weltgesundheitsorganisation entwickelt und findet heute breiten Eingang in internationale, nationale und institutionelle Konzepte und Regelungen. Das Modell fokussiert nicht mehr auf die Beeinträchtigungen oder Defizite eines Menschen. Mit ihm lassen sich vielmehr die zentralen Bedingungen und Zusammenhänge aufzeigen, damit kompetente Teilhabe und individuelle Persönlichkeitsentwicklung gelingen können.

Vom Modell der Funktionalen Gesundheit zum Konzept der Funktionalen Gesundheit

Das Modell der Funktionalen Gesundheit wurde von Prof. Dr. Daniel Oberholzer für die agogische Praxis konzeptualisiert. Aktuelle agogische Ansätze und systemische Konzepte wurden an das Modell angeschlossen. Damit wird es zum Konzept der Kompetenten Teilhabe.

comparta ist ihre spezialisierte PartnerIn bei der Einführung und nachhaltigen Verankerung des Konzepts der Funktionalen Gesundheit in ihre professionellen Praxis.